Alexandre Kantorow
Renaud Capuçon
Lawrence Power
Victor Julien-Laferrière
Alexandre Kantorow wird weltweit für seinen angeborenen poetischen Charme, seine leuchtende Klarheit und seine atemberaubende Virtuosität gefeiert. Kritiker bezeichnen ihn als „jungen Zaren des Klaviers“ (Classica), als einer der besten Pianisten der Welt (Der Standard) und als „wiedergeborener Liszt“ (Fanfare). 2024 gewann er als erster Franzose und jüngster Pianist überhaupt den Gilmore Artist Award. Vor fünf Jahren gewann er die Goldmedaille des Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau und erhielt zudem den Grand Prix, der in der Geschichte des Wettbewerbs nur dreimal zuvor verliehen wurde.
Renaud Capuçon ist weltweit für sein facettenreiches Künstlerprofil bekannt: er gilt nicht nur als einer der führenden Geiger und Kammermusiker mit weitgespanntem Repertoire, sondern ist auch als Festivalleiter und Pädagoge aktiv.
Der international gefeierte Bratschist Lawrence Power ist weithin bekannt für seinen Klangreichtum, seine technische Meisterschaft und sein leidenschaftliches Eintreten für neue Musik. Lawrence hat die Sache der Bratsche sowohl durch die Exzellenz seiner Darbietungen, sei es in Rezitalen, Kammermusik oder Konzerten, als auch durch die Gründung des Viola Commissioning Circle (VCC) vorangebracht, der zu einem beträchtlichen Bestand an neuem Repertoire für das Instrument von den besten Komponisten der Gegenwart geführt hat.
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr. 1 in g-Moll, Op. 25 | Klavierquartett Nr. 2 in A-Dur, Op. 26
Ab 25 €
Großer Saal